Um Möbel nach Mass herzustellen benützt die Firma Selva eine neue Laserschneid- und Graviermaschine und ein numerisches Steuerarbeitszentrum: nach Eingabe der Details der Zeichnung im Computer werden mit millimetrischer Präzision Löcher, Schnitte und Muster geschnitten und für einen späteren Zusammenbau beim Kunden vorbereitet.
Die Einzelteile werden dann lackiert und verpackt.
Dank dieses Systems kann die Firma Selva Möbel höchster Qualität herstellen, die die Erwartungen der Kunden volltreffen.
Diese Art von Möbel ist besonders von Architekten und Designern geschätzt, da man Einzelstücke herstellen kann. Ideen die Wirklichkeit werden!
Diejenigen, die in der Immobilienbranche tätig sind haben mit der Firma Selva ein Geschäftspartner, der individuelle Möbel in großer Menge herstellen kann.
Für maßgeschneiderte Einrichtungsgegenstände setzt Selva zahlreiche hochmodernen Maschinen ein, darunter ein numerisch gesteuertes Arbeitszentrum, das die digitale Abwicklung aller Arbeitsschritte ermöglicht.
Alles entsteht aus dem Entwurf eines maßgeschneiderten Möbels, das von Interior-Designern kreiert wird und die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden sorgfältig abwägt. Sobald das Projekt abgeschlossen ist, wird es an die Planungsabteilung der Schreinerei weitergeleitet, wo die technische Möbelbauphase beginnt. Zur Vereinfachung könnte man sagen, dass die Arbeit des Innendesigners darin besteht, ein perfekt gestaltetes Möbelstück zu kreieren, das des Tischlertechnikers, der eine technisch perfekte Einrichtung kreiert.
Das Projekt wird mit Hilfe einer CAD-CAM-Software entwickelt, die direkt mit der CNC-Maschine interagiert. Der Konstrukteur arbeitet die Verarbeitungsprogramme aus, die von der Maschine verwaltet werden, wobei er von der vollständigen 3D-Gestaltung aller für den Zusammenbau des Möbels erforderlichen Arbeiten ausgeht.
Danach werden die Stücke in einer modernen Lackierkabine eingefasst, geschliffen und lackiert und zur Verpackungsabteilung transportiert, die sie für die Lieferung und Montage beim Kunden vorbereitet.
